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Diese mit Gleichstrom arbeitende Lötstation zeichnet sich durch ihren besonders weitreichenden Temperaturbereich aus. Geregelt werden kann die Arbeitstemperatur in einem Bereich zwischen 200 und 450 °C. Hierbei wird das Risiko eines Temperaturschocks vollständig ausgeschlossen. Durch die genaue Regulierbarkeit des Gerätes ist es möglich, selbst dünne, feine Bauteile einfach miteinander zu verlöten, ohne dass das Risiko von Durchbrennen des Materials eingegangen wird. Die Leistung des Gerätes beträgt 40 Watt.
Geeignet ist dieses Modell von Weller für einfache Arbeiten, die keine teuren Lötstationen erfordern. Im Handumdrehen lassen sich einfache Lötvorgänge realisieren, ob in der Hobby- oder Lehrwerkstatt.
Bei diesem Modell wurde der Temperaturbereich des Arbeitsgerätes deutlich erweitert. Durch eine elektronische Regulierung kann der Bereich haargenau zwischen 150 und 450 Grad Celsius angepasst werden. Durch ein integriertes Display ist der genaue Istwert der Lötspitze abzulesen. Dieser kann direkt mit dem Sollwert vergleichen und nachreguliert werden. So werden beste Lötergebnis mit nur einem einzigen Knopfdruck erzeugt. Besonders temperaturempfindlichen Materialien werden sich über diese haargenaue Regulierung der Temperatur erfreuen.
Dieses Modell von Weller zeichnet sich durch seine einfache Handhabung sowie das schlichte Design aus. Durch eine Leistung von 95 Watt können besonders weite Temperaturspannen reguliert und genaustens eingestellt werden. So reicht der Arbeitsbereich der Lötspitze von 50 bis 450 Grad Celsius. Der Lötkolben selbst ist durch eine besonders ergonomisch geformte Kunststoffummantelung ausgezeichnet. Beim Umgang mit dem Kolben kann somit ein besonders feiner Lötvorgang erfolgen. Selbst bei dünnen Materialstärken wird das Löten schnell und präzise realisiert.
Im Gegensatz zu der Weller WHS 40D und der Weller WHS 40 ist die Halterung, sowie der Abstreifschwamm getrennt von der Lötstation positionierbar. So kann der Arbeitsbereich vielseitiger genutzt werden.
Versehen ist das Gerät mit einer digitalen Anzeige, die den genauen Temperaturwert, der gerade an der Lötspitze herrscht, anzeigt. Hierzu ist das Display besonders kontrastreich ausgelegt, sodass selbst bei sehr starkem Lichteinfall immer optimal abgelesen werden kann. Zur weiteren Sicherheit im Umgang mit dem Gerät ist es schon vom Auslieferungszustand hart geerdet, und mit einer antistatisch geladenen Ablagefläche versehen.
Diese Ablagefläche für den Lötkolben ist in einem Neigungswinkel angebracht, der sich in vier Winkeln einrasten lässt.
Weitere Besonderheiten sind beispielsweise die kundenspezifische Kalibrierfunktion, gefolgt von der Verriegelungsfunktion oder der Remote ID, die für Iso Anwendungen ausgelegt ist.
Mit gerade einmal 3,1 kg ist die analoge Lötstation WS51 von Weller eines der leichtesten Modelle. Die Temperatur lässt sich in einem Bereich von 150 bis 450 Grad Celsius kinderleicht auf der analogen Skala einstellen.
Zwar kann die Temperatur somit nur in einem ungefähren Bereich eingestellt werden, doch genügt dies bei robusten Materialien voll und ganz. Unterstützt wird das Drehpotentiometer durch eine optische Regelungsanzeige. Durch eine LED wird der Aufheizbereich der Spitze des Lötkolbens genaustens angezeigt.
Mit einer Anheizzeit von circa einer Minute bei 350 Grad Celsius ist die digitale Lötstation WHS 40D ein besonders gern gesehener Löthelfer in jeder Werkstatt. Wie seine anderen digitalen Mitstreiter, verfügt auch dieses Modell über eine Soll- und Istwertanzeige, welche das optimale Regulieren der Temperatur, in einem Bereich von 150 bis 450 °C, ermöglichen. Durch die 2 mm Longlife Spitze eignet sich dieses Gerät sehr gut, wenn feine Arbeitsschritte durchgeführt werden sollen.